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„Flucht und Familie – Familienzusammenführung“

29. September 2017 | Von

Informationsveranstaltung der Evangelischen Kirche im Rheinland in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Rheinland Das Recht, als Familie zusammenzuleben, ist grund- und menschenrechtlich verbrieft. Die Familie ist identitätsstiftend und kann Sicherheit und Stabilität geben, was für eine gelingende Integration wichtig ist. Jedoch ist es vielen Flüchtlingen aufgrund der rechtlichen und tatsächlichen Bedingungen oft für lange Zeit

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10 Jahre DAZ – Kaleidoskop der Vielfalt

22. September 2017 | Von

Abendprogramm mit anschließender Party 10 Jahre Deutsch-Afrikanisches Zentrum (DAZ): Der Abend spieglt einerseits die Vielfalt der Arbeit und des Engagements aller Beteiligten wieder, er bietet anderseits auch einen unterhaltsamen Abschluss des Afrikatages. Nach einer musikalischen Einleitung durch den kamerunischen Musiker und Sänger Melchi wird Dr. Pierrette Herzberger-Fofana als deutsch-afrikanische Aktivistin einen Blick auf unsere Beziehung

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Lesung: Mit dir trau ich mich

22. September 2017 | Von

von Ingrid Kansy mit einem Grußwort des Bonner Oberbürgermeisters Ashok Sridharan Die ganz besondere Geschichte eines indischen Jungen, der sich durch die Freundschaft seiner Mutter zu einem deutschen Freund ungeliebt vorkommt. Zum Glück aber gibt es in seiner Heimat Indien einen Großvater und einen Straßenhund, die ihm einen Halt geben. Doch es kommt wie es

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Orchester Südstadt Tango

20. September 2017 | Von

Das 17-köpfige Orchester gründete sich 2010 im Rahmen von Workshops für Tango-Orchester der Offenen Jazzhaus Schule Köln unter der Leitung des Kölner Bandoneonisten und Tangomusikers Stephan Langenberg, und schon bald breitete sich der Duft von Buenos Aires in den Gassen der Kölner Südstadt aus. Seitdem tritt das Orchester regelmäßig konzertant oder als Live-Orchester zum Tanz

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Lesung: Ich zähme die Hoffnung

20. September 2017 | Von

Suleman Taufiq liest aus seinem Gedichtband Suleman Taufiqs Lyrik ist ein Brückenschlag zwischen zwei Kulturen – die sich so fremd nicht sein können. Sie ist eine spezielle Mixtur aus deutschen und fremden Elementen, die einander bereichern und dadurch etwas Neues schaffen. „Ich lebe nicht in zwei Welten, ich bin zwei Welten“, sagt Taufiq. In seinen

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