China – literarische Streifzüge durch ein fernes Land

Den Ausgangspunkt dieser Veranstaltung bilden einige Texte chinesischer Dichter und Denker. Neben dem literarischen Genuss sollen sie dabei helfen, die Frage zu beantworten, ob es in der globalen Welt noch eine unverwechselbare chinesische Literatur geben kann. Ausgewiesene China-Experten versuchen, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Das Publikum hat die Möglichkeit, eigene Ideen ins Spiel zu bringen. 

W. Huang

J. Alt

U. Bergmann

M. Hermann

Mitwirkende sind die Sinologin Weiping Huang, Professorin an der Uni in Köln, und der Bonner Sinologe Marc Hermann, der etliche chinesische Texte ins Deutsche übersetzt hat. Ulrich Bergmann verbrachte einige Wochen an einer chinesischen Universität und traf dort viele Studierende, die sich mit der deutschen Sprache und Kultur auseinandersetzen. Der Schriftsteller Jürgen August Alt moderiert die Veranstaltung.

 Bildrechte: Jürgen Alt, Ulrich Bergmann, Weiping Huang

Datum: Sonntag, 26. November 2017
Uhrzeit: 16.00 – 17.30
Ort: Seminarraum 1. Stock, Haus der Geschichte