Demokratie geht nur miteinander

2. Oktober 2017 | Kategorie: Aktuelles

Vortrag und Diskussion mit Maria Antz und Yinka Kehinde

 

pexels-photo-398532Geflüchtete wollen für sich selbst sprechen – und Strukturen, in denen diese Stimmen gehört werden, sind möglich. Gesellschaftliche Teilhabe und politische Partizipation von Geflüchteten sind unverzichtbar für eine lebendige Demokratie. Deutlich wird dies im Projekt „Demokratie geht nur miteinander. Partizipation und Integration von Geflüchteten“, das die Stiftung Mitarbeit als Modellprojekt der Bundeszentrale für politische Bildung durchgeführt hat. Wie funktioniert die Selbstorganisation von Geflüchteten? Wie gelingt  Mitsprache in Unterkünften oder in der Kommune? Wie sehen mögliche Wege zu Gleichberechtigung und Beteiligung aus?

Im Rahmen von „Demokratie geht nur miteinander“ hat die Stiftung Mitpeople-woman-coffee-meetingarbeit aus Bonn dazu viel recherchiert, Workshops „Auf Augenhöhe?“ und Fachgespräche mit Akteuren in der Flüchtlingsarbeit durchgeführt. Eva-Maria Antz und Yinka Kehinde berichten über Ergebnisse des Projektes und möchten darüber mit Interessierten ins Gespräch kommen.


Datum: Freitag, 24. November 2017
Uhrzeit:10:00 – 11:30
Ort: Konferenzraum, Haus der Geschichte

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